Montag, 6. Dezember 2010

Hilfe, das vertrag' ich nicht!



Immer mehr von euch Menschen reagieren mit Unverträglichkeiten auf Nahrungsmittel. Und zwar mit Allergien, fließenden Nasen, anschwellenden Schleimhäuten, Verdauungsproblemen usw. Die Tendenz geht dahin, dass ihr deshalb immer mehr eurer Nahrungsmittel vermeidet und sie nicht essen wollt, weil ihr feststellt oder befürchtet, dass sie euch nicht gut tun könnten. Ganze Industriezweige leben inzwischen von dieser Thematik, eine Ernährungswissenschaft nach der anderen schießt aus dem Boden und Diäten und Empfehlungen gibt es ohne Ende. Doch es wird in Wirklichkeit nicht besser. Woran kann das liegen, fragt ihr euch…?

Verändert einmal eure Betrachtungsweise! Bewegt euch aus der Frosch- in die Vogelperspektive und versucht, eure Reaktionen auf bestimmte Nahrungsmittel von einer höheren Ebene aus zu betrachten und zu verstehen. Es geht um Energie, es geht um Schwingungen. Ihr seid Licht, ihr seid Energie, ihr schwingt auf bestimmten Frequenzen. Nahrungsmittel bestehen aus verdichteter Energie, aus Licht, und haben ebenfalls bestimmte Frequenzen. Warum sollte das nicht zusammenpassen, wo doch die Nahrungsmittel innerhalb der Göttlichen Ordnung für euch geschaffen wurden? Und ihr seid doch Teil der Göttlichen Ordnung! Nahrungsunverträglichkeiten – eine Fehlkonstruktion innerhalb der Göttlichen Schöpfung?

Nein, denn einmal mehr sucht ihr das Problem im Außen. „Milch ist schlecht verträglich! Keine Lebewesen außer Menschen ernähren sich über das Säuglingsalter hinaus von Milch!“, hören wir euch sagen. Das ist Ansichtssache, eine typisch menschliche sogar. Das sind eure Glaubenssätze, auf die ihr euch stützt, und die zu eurer Wahrheit werden. Würde diese Aussage generell stimmen, dann müsste sie für alle Menschen gelten. Und vielen Menschen tun Milchprodukte wirklich gut, denn sie sind nahrhaft und sehr wertvoll für den Körper.

Überlegt einmal, dass Nahrungsmittel dafür geschaffen wurden, um euch Menschen als Nahrung zu dienen. Außer einigen Stoffen, die giftig sind (und auch die haben ihre Berechtigung), gibt es NICHTS in der Natur, was schlecht für euch wäre. Es liegt nicht an den Nahrungsmitteln, wenn ihr sie nicht vertragt, es liegt an euch! Nahrungsunverträglichkeiten sind immer ein Zeichen dafür, dass ihr aus eurer göttlichen, idealen Grundschwingung hinausgekippt seid. Sei es durch Stress, durch Ängste, durch Spannungen, durch Mangeldenken, durch Selbstsabotage, durch mangelnde Selbstliebe, durch… Ihr seid es, die die Nahrungsmittel nicht vertragen. Die Nahrungsmittel sind nicht daran schuld, dass ihr sie nicht vertragt!

Wir wollen euch nicht davon überzeugen und euch nicht überreden, dass ihr alles essen müsst. Es ist euer freier Wille und eure Entscheidung, bestimmte Nahrungsmittel zu vermeiden. Genau so wie es eure freie menschliche Entscheidung ist, euch an bestimmten Ernährungswissenschaften zu orientieren. In Wirklichkeit bräuchtet ihr das alles nicht, denn wenn ihr in euch hineinfühlt, was euch gut tut und was nicht, ob ihr kalte oder warme Speisen zu euch nehmen sollt, welche Gewürze und Kräuter euch stärken oder zu welcher Tageszeit ihr am besten essen sollt, … dann wüsstet ihr selber ganz genau, was für euch richtig ist und was nicht.

Aber ihr gebt auch in diesem Bereich die Verantwortung an andere ab, lasst euch von anderen sagen, was für euch gut ist und was nicht, anstatt die Hintergründe und Ursachen eurer Unverträglichkeiten zu erforschen und zu verändern. So gesehen sind die Unverträglichkeiten ein Spiegel eurer selbst, ein Erinnern daran, was ihr auf eurem persönlichen und spirituellen Entwicklungsweg noch erkennen und transformieren dürft. Wir sind in tiefer Liebe mit euch!

*** Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Montag, 18. Oktober 2010

Venuseinstrahlung am 29. Oktober 2010



Ihr Menschen, wir beobachten euch schon seit geraumer Zeit dabei, wie ihr euch auf bestimmte kosmische Ereignisse einstimmt. Was ihr vor wenigen Jahren noch völlig außer Acht gelassen habt – eben diese besonderen kosmischen Konstellationen und Einflüsse - wird von euch nun als sehr bedeutungsvoll wahrgenommen. Damit habt ihr nicht unrecht, denn der Kosmos „arbeitet“ für euch. Die Schwingungserhöhung der Neuen Zeit, und damit die besonderen Energien des Liebesplaneten Venus, wirken sehr stark auf eure Chakren, auf eure Herzensöffnung.
Ihr seid an einem Punkt angelangt, wo ihr in vielen Partnerschaften in einer Sackgasse steckt. Ihr sitzt fest, könnt euch weder vorwärts noch rückwärts bewegen. Euer Frust wird immer größer, ihr seid zu Handlungen gezwungen, die euch keine Freude bereiten. Denn entweder könnt ihr eure Beziehung auf eine neue Ebene stellen – oder ihr werdet sie beenden. Ein flaues Miteinander in der Partnerschaft wird es in Zukunft nicht mehr geben.
Gerade in der Zeit der großen Transformation bekommt ihr aber viele Möglichkeiten und neue Wege gezeigt, wie ihr schwierige Situationen auf eine neue Art und Weise transformieren und damit erlösen könnt. Solltest du deine Partnerschaft oder die Beziehung zu anderen Menschen verändern oder verbessern wollen, kannst du folgende Meditation machen:
Sorge dafür, dass du in den nächsten Minuten ungestört bleiben kannst. Dann setze oder lege dich bequem hin und visualisiere das Symbol von Venus (Anm: siehe Blog-Bild). Konzentriere dich dabei auf den Kreis dieses Symbols und stell dir vor, wie Venus-Energie durch diesen Kreis als gebündelter Strahl aus dem Kosmos auf dich trifft. Es ist eine sanfte Energie, die dich in deinem Herzzentrum erreicht. Öffne dein Herz ganz langsam, wie eine Blüte, die ihre Blütenblätter der Sonne entgegenstreckt und lass die Venus-Energie in dein Herz hineinfließen. Spüre, wie sanft, weich und liebevoll sie ist und dein Herz allmählich füllt. Bleibe eine Weile in dieser Situation. Wenn dein Herz von Energie erfüllt ist, möchte sie weiterfließen, um andere Menschen zu erreichen, mit denen du in Verbindung stehst. Der Energiefluss ergießt sich nun weit über dein Herzchakra hinaus. Beobachte ihn und versuche, seine Richtung nicht zu beeinflussen. Bleibe so lange in deiner Ruheposition, bis der Energiestrom die Herzen anderer Menschen erreicht hat.
Allmählich verblasst nun der rosafarbene Energiestrom, die Venus-Energie wird jedoch in deinem Herzen und in den Herzen anderer abgespeichert bleiben.
Du kannst diese Visualisierung jederzeit wiederholen oder auch zu einem späteren Zeitpunkt durchführen, sie ist nicht an den 29. Oktober 2010 gebunden. Wir sind in tiefer Liebe und Verbundenheit mit euch!

*** Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Mittwoch, 8. September 2010

Keinen sehen, keinen hören,… einfach nichts!


Vielfach wird von euch Menschen gesunder Selbstschutz mit Egoismus verwechselt. Wie oft hören wir euch stöhnen: „Ich will einfach nur meine Ruhe haben, einfach mal alleine sein!“ Ihr braucht aber nicht zu denken, dass das von euch Menschen auch ausgesprochen wird. Nein, denn das wäre zu viel des Guten! Denn ihr bekommt schon ein schlechtes Gewissen, wenn ihr diese Sätze nur denkt, ihr verdrängt sie, lasst sie nicht aufkommen und macht einfach weiter wie bisher. Dabei wäre es so wichtig, von Zeit zu Zeit zur Ruhe zu kommen und auf Abstand zu gehen. Aber das ist nicht so einfach, wie wir alle wissen.
Meditationen, wie ihr Menschen sie praktiziert, sind oft nichts anderes als eine „genehmigte Art des herbeigesehnten Rückzugs“. Ja, in Meditationen zieht ihr euch zurück, wenn auch nur für kurze Zeit. Viele von euch lieben diese Form des Ausstiegs aus dem Alltag, er macht euch scheinbar leicht und frei. Und er wird meist von eurem Umfeld akzeptiert, denn Meditieren ist ja als Besinnungs- und Entspannungstechnik in weiten Kreisen anerkannt. Doch dieser Rückzug ist in vielen Fällen immer noch zu wenig.
Überlegt einmal, woher die innere Einstellung kommt, dass man ständig zur Verfügung stehen muss, ob im Beruf oder innerhalb der Familie? Ist es nur eine Verpflichtung? Oder ist es vielleicht sogar mehr? Könnte es auch mit eurem Selbstwert zu tun haben oder damit, dass tief in eurem Herzen die Angst wohnt, nicht gebraucht und damit nicht genug geliebt zu werden? Wie stark definiert ihr euch über das Helfen-Wollen? Über das Allzeit-bereit-sein-Müssen? Ihr macht euch damit unentbehrlich, aber nur auf den ersten Blick. Denn tief in eurem Herzen glaubt ihr, dass jeder Mensch ersetzbar ist, zumindest nach den Regeln eurer Gesellschaft.
Sortiere deine Gedanken und lass es gar nicht so weit kommen, dass dir alles auf die Nerven geht. Überlege dir einmal, wie du täglich deinen inneren UND äußeren Rückzug gestalten kannst. Wenn Handy und Internet ständig bei dir anklopfen, wie willst du da zur Ruhe kommen? Und sei ganz ehrlich: Diese technischen Hilfsmittel beweisen dir doch Tag für Tag aufs Neue, wie wichtig und unentbehrlich du für andere bist. Brauchst du diese Bestätigungen wirklich?
Mache dir einfach klar, dass stetes Verfügbarsein nicht gut ist. Weder für dich noch für die anderen. Es geht wieder einmal um Verantwortung. Um Verantwortung dir selber gegenüber und um die Eigenverantwortung, die andere für sich aufbringen müssen. Noch ein Wort zum Thema „ersetzbar sein“. Du bist einzigartig, so wie du bist! Deshalb bist du natürlich nicht ersetz- oder austauschbar. Denke daran, wenn du das nächste Mal einen starken Wunsch nach Rückzug spürst. Tritt ihn an, aber diesmal ohne schlechtes Gewissen.
*** Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Freitag, 20. August 2010

Wer spricht die Wahrheit?


Ihr kennt die Situation: Da lest ihr einen gechannelten Text und kurze Zeit darauf zum selben Thema einen anderen gechannelten Text – und die inhaltlichen Unterschiede sind nicht zu übersehen. Nun geratet ihr in Zweifel: Was ist wahr? Wer channelt richtig und wer falsch? Kann man sich auf gechannelte Texte überhaupt verlassen? Wer kennt die Wahrheit? Wer behauptet bloß sie zu kennen? Wer macht sein eigenes Ding daraus?
Ihr Menschenkinder, ihr betrachtet das, was ihr Channeling nennt, als die Göttliche Wahrheit. Ja, sie ist Teil der Göttlichen Wahrheit, aber eben nur ein Teil! Stellt euch die Göttliche Wahrheit als eine Essenz vor, als einen Sirup oder ein Konzentrat. In dieser Dichte gibt es nichts Vergleichbares auf der menschlichen Ebene, auch nicht das, was ihr als eure Göttliche Wahrheit bezeichnet. Das, was ihr Menschen als Wahrheit betrachtet und wahrnehmt, kann immer nur ein Auszug, eine „Verdünnung“ der Göttlichen „Wahrheitsessenz“ sein. Denn die Göttliche Wahrheit ist kein Wissen, sondern ein Seinszustand, eine Energie.
Stellt euch einmal vor, ihr habt eine Flasche mit Dicksaft oder mit Sirup vor euch. Das würde der Göttlichen Wahrheit entsprechen. Nun leert ihr einen kleinen Teil des Sirups in ein Glas und vermischt es mit ein wenig Wasser. Das wäre die Göttliche Wahrheit vermischt mit eurer menschlichen Wahrheit, mit eurer Realität, mit den Wahrnehmungen auf der dualistischen Ebene des menschlichen Seins. Nun gebt noch etwas Wasser dazu, und noch mehr und noch mehr. Der Sirup wird immer dünner, das Wasser immer mehr. Und dennoch sind immer noch die Schwingung und die Information des Sirups im Wasser enthalten.
Es kommt immer auf das Medium an, das die Göttliche Botschaft empfängt und an andere weitergibt. Je mehr vom eigenen Denken und Fühlen mit der Göttlichen Wahrheit vermischt werden, desto „dünner“ wird der Inhalt. Andererseits ist immer noch die Grundinformation, die Grundschwingung der Göttlichen Botschaft darin enthalten. Doch was macht ihr Menschen damit? Ihr beginnt zu bewerten und zu beurteilen: Dieses Channeling ist richtig, jenes ist falsch, das eine ist gut, das andere ist schlecht. Das ist es, wie ihr Menschen damit umgeht. Das ist der Grund, warum so viele Menschen an das Eine glauben, aber unterschiedliche Facetten davon wahrnehmen.
Wie könnt ihr nun unterscheiden, welcher Sirupmischung für euch gut und richtig ist? Lasst euer Herz entscheiden! Macht euch keinen Druck damit, erkennen zu wollen, was richtig und was falsch ist. Viele Wege führen zu Gott, viele Wege führen in die Meisterschaft, viele Wege führen zu euch selbst. Ihr alleine entscheidet, welchen Weg ihr gehen wollt. Verurteilt dabei die anderen nicht!
Je weiter der Transformationsprozess voranschreiten wird, je mehr ihr euch dem Licht und der Quelle wieder nähert, desto dickflüssiger wird eure Sirupmischung werden. Denn auf dem Weg in die Meisterschaft wird euer Ego transformiert und dadurch die „Verdünnung“ immer weniger. Und damit werdet ihr allmählich dem Sirup, der Quintessenz der Göttlichen Wahrheit von selber ein großes Stück näherkommen. Wir sind mitten unter euch!

*** Botschaft von Meister Hilarion, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Mittwoch, 11. August 2010

Bleib dir selber treu!



Manchmal habt ihr starke Zweifel wenn es darum geht, ob ihr euch auf eure Gefühle wirklich verlassen könnt oder nicht. Besonders in jenen Situationen, in denen es um Entscheidungen geht, die auch andere betreffen, geratet ihr immer wieder in eine emotionale Schieflage. Denn das Leben – oder anders ausgedrückt – eure Lebensplan, eure Seele – verlangt manchmal von euch Entscheidungen oder eine innere Haltung, die nicht immer angenehme Auswirkungen haben. Weder für euch noch für andere. Ihr wisst schon, was wir meinen: Ihr müsst manchmal Veränderungen vornehmen, die vielleicht den Denkstrukturen oder -mustern eurer Herkunftsfamilie, eurem Umfeld oder eurem gesellschaftlichen Umfeld nicht (mehr) entspricht. Ihr werdet zu „unangenehme Zeitgenossen“, sobald ihr euch für die Klarheit und die Wahrheit entschieden habt.
Einmal mehr spielen sich solche Situationen in Partnerschaften ab, aber natürlich auch im Berufsleben. Es geht nicht darum, dass ihr mit aller Kraft gegen den Strom schwimmt. Es geht darum, dass ihr authentisch bleibt, dass ihr euch selber treu bleibt. Alles andere würdet ihr auf Dauer gar nicht durchdrücken, nicht aushalten können.
Egal, welche Schwierigkeiten im Außen durch euren Veränderungsprozess auf euch zukommen mögen, spürt in euch hinein! Steht euer Herz mit euren Entscheidungen im Einklang? Geht ihr tief in eurem Innersten konform mit der neuen Haltung, die ihr eingenommen habt? Atmet tief durch, sagt „ja“ und bleibt ein wenig in dieser Energie. Fühlt sich die Energie, die Schwingung in euch jetzt gut und positiv an, dann bleibt bei eurer Entscheidung. Habt ihr ein starkes Störgefühl dabei, dann lasst euch Zeit und spürt immer wieder in euch hinein. Dann ist die Zeit für eine Entscheidung oder Kursänderung noch nicht vollends gekommen, dann sind die Belastungen, die die Veränderungen nach sich ziehen, für euch noch zu groß. Oder es ist doch nicht die richtige Entscheidung, die sich im ersten Augenblick für euch so stimmig angefühlt hat.
Ihr werdet immer stärker spüren, dass ihr manchmal eine Art Außenseiterrolle einnehmen werdet. Nicht wirklich, aber es fühlt sich für euch zumindest so an. Je länger ihr in einem Umfeld lebt, in dem noch die Energien der Alten Zeit vorherrschen und hochgehalten werden, desto mehr werdet ihr euch komisch oder eigenartig vorkommen. Ihr werdet euch verunsichert oder schlecht fühlen, möglicherweise werdet ihr auch an euren Gefühlen und an euren Erkenntnissen bzw. Entscheidungen zweifeln.
In solchen Situationen könnt ihr versuchen, in eure innere Mitte zu kommen: Richtet euch nach oben aus, verbindet euch mit der Erde, zentriert euch. Schließt die Augen und atmet ein paar Mal tief ein und aus. Spürt, wer ihr in eurer Seele seid! Nicht das Menschlein, das verletzbar und verwundbar ist, sondern die wunderbare Seele, die ihr seit Anbeginn aller Zeiten seid. Nehmt Kontakt mit eurem Seelenkern auf, mit eurer eigenen inneren Essenz, die mit der Göttlichkeit verbunden ist, die von der Göttlichkeit gespeist und genährt wird. Das SEID IHR, daran richtet ihr euch aus. Daher bezieht ihr eure Authentizität. Das ist jener Kern in euch, der mit dem Höheren Selbst verbunden ist, mit dem ihr immer im Austausch steht. Das ist euer ICH BIN!
*** Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Mittwoch, 14. Juli 2010

Royal Wedding


Im Juni 2010 gab es in Schweden ein gesellschaftliches Ereignis, das die Meinung der Menschen stark polarisierte, also in zwei Lager teilte: Die einen waren der Meinung, Königskinder seien auf Rosen gebettet und könnten sich leisten, auf Staatskosten einen einfachen Fitnesstrainer zu heiraten. Die anderen vertraten die Ansicht, dass hier eine wahre Liebesheirat stattgefunden habe.
Welcher Meinung du dich auch immer anschließen magst, dieses Ereignis ist stellvertretend für die Partnerschaften der Neuen Zeit zu sehen. Egal, wie ihr Königshäusern oder anderen Repräsentanten eures Volkes gegenübersteht, sie sind immer ein Bild oder ein Spiegelbild eurer Gesellschaft. Im Fall der schwedischen Königstochter geht es sogar noch etwas darüber hinaus: Sie hat einen Schritt gemacht, der sehr viel Mut und Unkonventionalität von ihr verlangte. Gegen den ursprünglichen Willen ihrer Familie und ihres Volkes stand sie für ihre Liebe ein, was ihr vieles abverlangte. Es war nicht einfach für sie, auch wenn die Medien nicht alles davon mitbekamen.
Wenn du dich in die Energie der beiden Frischvermählten einklinkst, spürst du etwas von der Schwingung, die eine Partnerschaft und die Liebe der Neuen Zeit ausmacht. Die beiden repräsentieren ein typisches Paar, von denen es in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer mehr geben wird: Sie haben einander in ihrer Seele erkannt, sie haben verstanden, wer sie sind und welche Rolle sie – nicht nur für das Volk, sondern auch innerhalb ihrer Partnerschaft – einnehmen.
Manche mögen im neuen Prinzen von Schweden einen Schwächling sehen, der immer einen Schritt hinter seiner Frau durchs Leben gehen muss und wird. Doch hast du dich schon einmal in seine Energie hineingefühlt? Auch wenn er im Außen seiner Frau immer den Vortritt lassen muss, so begegnen die beiden einander auf Augenhöhe, sie begegnen einander auf einer Ebene, auf der Seelenebene. Er hat die Größe, unter dieser Rollenverteilung nicht zu leiden, denn er weiß und spürt genau, was sein wahrer Platz innerhalb dieser Verbindung ist. Es bleibt zu hoffen, dass er sich gegen Angriffe und Spötteleien von außen wehren kann und seine neue Position mit Selbstsicherheit und Stabilität einnehmen und ausfüllen wird.
In einer Partnerschaft der Neuen Zeit spielt es keine Rolle mehr, wer von zwei Partnern mehr Geld verdient oder – wie im Fall von Victoria und Daniel – die Epanage vom Königshaus bekommt. Es geht hier nicht mehr um Wert oder um Wertung, sondern auch in diesem Lebensbereich spielt sich die Gleichwertigkeit beider Partner auf der Seelenebene, auf der Herzensebene ab. So hat Daniel die Chance, trotz seiner Rolle als „kleinbürgerlicher Prinz“, der wichtigste Mensch im Leben seiner Frau zu bleiben. Egal, wie er von den anderen gesehen wird und in Zukunft bewertet werden mag, er wird für seine Frau gleichzeitig Freund und Berater, Geliebter, engster Vertrauter und Fels in der Brandung sein. Und das, obwohl er „nur“ ein Fitnesstrainer war und nicht die gleiche Bildung und Erziehung genossen hat, wie seine Frau.
Du siehst, worauf es einmal mehr hinausläuft: Es kommt nicht immer darauf an, wer man ist und aus welchem Umfeld man kommt. Es kommt vielmehr darauf an, welchen Platz man in seinem Leben einnimmt und dass man den Mut hat, die Konventionen der bestehenden Gesellschaft zu überwinden. Die Energie der Neuen Zeit unterstützt euch Menschen heute mehr denn je, die Fesseln und Beschränkungen zu sprengen, die euch eure Gesellschaft über Jahrhunderte hinweg auferlegt hat. Den Mut zu diesem Schritt müsst ihr jedoch selber aufbringen. Wir helfen euch dabei!
*** Botschaft der Meisterin „Lady Nada“ , übermittelt durch Ingrid Auer ***

Dienstag, 8. Juni 2010

Es ging doch bisher so einfach


Ihr wundert euch, was derzeit rund um euch herum alles durcheinander gewirbelt wird. Vielleicht ist es sogar euer Leben, das jetzt komplett umstrukturiert wird. Dabei wollt ihr das gar nicht, denn euer Leben läuft in geordneten Bahnen. Wenn ihr jedoch genau hinseht, dann erkennt ihr, dass diese geordneten Bahnen ein Konstrukt sind, das in dieser Form schon längere Zeit nicht mehr für euch gepasst hat. Man könnte dieses Konstrukt auch als Bequemlichkeit, Angepasstheit oder Resignation bezeichnen.
Wichtig war dabei, dass alles geordnet ablief: In der Partnerschaft, in der Familie, im Job, im Freundeskreis. Nur keine Unannehmlichkeiten, keine Schwierigkeiten und schon gar keine Veränderungen! So lautete eure Devise während der letzten Jahre oder gar Jahrzehnte, ist es nicht so?
Doch damit wird jetzt aufgeräumt. Unehrlichkeiten, Halbherzigkeiten, Manipulationen haben keinen Platz mehr in der Gesellschaft der Neuen Zeit, die gerade im Entstehen ist. Und glaubt uns, es wird noch dauern, bis alles auf seinem neuen Platz ist, bis sich das durchsetzen kann, was in der wahren Liebe und der Göttlichen Wahrhaftigkeit ist. Es wird an euch und an anderen heftig herumgezerrt, ihr werdet auf andere, neue Plätze verschoben – wie auf einem Schachbrett. Und doch habt ihr diesen Veränderungen zugestimmt, nämlich auf der Ebene eures Herzens und eurer Seele.
Und dort finden die Veränderungen als erstes statt. Lange, bevor ihr sie im Außen bemerkt. Man könnte es mit dem Zusammenspiel von Radiowellen und Radioantennen vergleichen. Eure Antennen sind längst auf die Energien der Neuen Zeit eingestellt, sie werden von den Energien erfasst und senden euch das neue Programm. Ein neues Lebensprogramm, ein neues Persönlichkeitsprogramm, ein neues Programm, das mit der Essenz eures Herzens übereinstimmt.
Das, was euch bisher so einfach erschien, dieses Dahinplätschern in eurem Leben, wird mehr und mehr aufhören. Nicht, dass ihr nur mehr mit Schwierigkeiten zu rechnen habt, nein, aber Bequemlichkeit um der Bequemlichkeit willen wird es in Zukunft nicht mehr geben. Jeder wird und muss seinen wahren Platz im Leben finden, und das ist sehr häufig mit so genannten Unbequemlichkeiten verbunden.
Je stärker ihr euch gegen diese Veränderungen wehrt, je mehr ihr euch dagegen verschließt, desto länger wird euer Veränderungsprozess dauern und desto schmerzhafter könnte er werden. Springt nicht auf jeden Zug auf, auf dem „Veränderung“ geschrieben steht, das ist es nicht, sondern entwickelt feine Sensoren und lernt zu unterscheiden, welche Veränderungen notwendig und unumgänglich sind. Alles, was ihr bewusst und aktiv entscheidet, macht euch zu Mitschöpfern eures Lebens. Alles, wogegen ihr euch vehement verwehrt, was ihr verdrängen oder verhindern wollt, obwohl ihr wisst, dass die Zeit dafür gekommen ist, macht euch zu Opfern. Lebt und entscheidet aktiv, auch wenn es manchmal etwas unbequem ist, stellt euch nicht gegen den Fluss der Veränderungen, und ihr werdet erleben, dass ihr danach „angekommen“ seid und ein glücklicheres und erfüllteres Leben führen könnt. Und nicht nur ihr, sondern alle, die mit euch verbunden sind.

*** Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Freitag, 7. Mai 2010

Angstmache 2012


Das Jahr 2012 ist in aller Munde. Nicht nur bei jenen, die sich bereits auf ihre eigene spirituelle Reise gemacht haben, sondern auch bei all jenen, die derzeit mit Spiritualität nichts anzufangen wissen. Oder die hinter Spiritualität ein „esoterisches Abzocken“ vermuten oder gar beides auf eine Ebene stellen. Viele springen auf das Thema 2012 auf, um es zu vermarkten und Profit daraus zu schlagen, wie beispielsweise die Filmindustrie. Wiederum andere glauben, dass sich 2012 der große Wandel in der Menschheit abspielen wird.

Menschenkinder, worauf wartet ihr eigentlich noch? Ihr seid mitten in dem, was 2012 ausmachen wird! Mitten im persönlichen und weltumspannenden Prozess der tiefgreifenden Veränderungen. Die haben längst begonnen. Ihr braucht bloß die Zeitungen aufzuschlagen, Radio oder Fernsehen einzuschalten oder mit offenen Augen durchs Leben zu gehen! Die Veränderungen sind schon längst im Gange, sie wurden bereits 1987 in Bewegung gesetzt und treten um das Jahr 2012 so deutlich ans Tageslicht, dass sie für jeden von euch sichtbar werden. Dabei ist der 21. Dezember 2012 bloß ein astronomisches Datum, ein Stichtag sozusagen. Nicht mehr und nicht weniger.

Dabei liegt es noch immer an euch Menschen, wie deutlich und krass diese Veränderungen Form annehmen werden. Sie sind an euer Bewusstsein gekoppelt. Je mehr ihr euch diesen Veränderungen stellt, sie annehmt und in euer Leben und in euer Bewusstsein integriert, desto weniger stark werden sie euch treffen. Je mehr ihr euch gegen diesen gigantischen Wandel wehrt oder euch weigert, diese Veränderungen anzunehmen, desto härter werden sie im Außen erscheinen und Gestalt und Form annehmen.

Glaubt bloß nicht, dass diese Veränderungen nur ein Wandel von einer Generation zur nächsten bedeuten oder ein Wandel innerhalb der Zeitepochen darstellen. Der Transformationsprozess dieser Art, wie ihr ihn jetzt erlebt, ist einmalig in der Menschheitsgeschichte. Es ist, als würdet ihr aus einem 10000jährigen Schlaf erwachen. Eure Seelen verschaffen sich erstmals Gehör, ihr werdet wieder mit eurem Höheren Selbst, mit den Geistigen Ebenen, mit „den Sternen“ verbunden werden. Ihr erinnert euch erstmals wieder daran, wer ihr in Wirklichkeit seid. Und das bedeutet weit mehr, als nur karmische Lebensgeschichten aneinander zu reihen und zurückzublicken auf frühere Leben! Ihr werdet mit der Göttlichen Essenz, die in jedem von euch innewohnt, in Resonanz gehen, und erstmals wieder an eure Ur-Substanz anknüpfen.

Versteht ihr jetzt, warum es im Außen dermaßen kracht und so vieles zu Bruche geht? Weil das, was ihr euch über Jahrhunderte und Jahrtausende als Realität erschaffen habt, das, was bisher „eure Welt und eure Wahrheit“ war, mit eurer Ur-Substanz, mit eurer Göttlichen Essenz nichts mehr gemeinsam hat. Diese schwingt auf einer viel höheren Lichtfrequenz und erfordert nun auch ein entsprechendes Umfeld, das eurer Göttlichen Frequenz einigermaßen angepasst werden muss. Deshalb geht vieles von euren Werten, von eurer Welt den Bach hinunter, weil Neues entstehen muss. Dieses Neue kann dennoch viel einfacher sein, als das, was ihr euch in Jahrtausenden aufgebaut habt.

Bleibt ohne Furcht und ohne Angst! Lasst einfach los und vertraut den Geistigen Wesen, den Engeln und Aufgestiegenen Meistern, den hoch entwickelten Verstorbenen, sie alle – wir alle – werden euch in diese neue Zeit hinein begleiten. Seid ohne Furcht!

*** Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Mittwoch, 24. März 2010

Und wo bleibe ich?


Wir hören euch immer aufmerksam zu, während ihr euch von Zeit zu Zeit diese Frage stellt. Egal, ob sie laut, halblaut oder leise ausgesprochen wird oder nur in Gedanken entsteht. Ihr habt ja sofort ein schlechtes Gewissen dabei. Ihr wurdet so erzogen, dass ihr euch nicht in den Mittelpunkt stellen oder gewisse Ansprüche anmelden dürft. Dabei vergesst ihr aber etwas Wichtiges: Nicht das, was euch die Gesellschaft oder eine andere Vereinigung vorlebt oder vorschreibt, ist für euch wichtig, sondern das, was ihr in euch fühlt. Und wenn ihr das Gefühl habt, dass ihr zu kurz kommt oder zu viel gebt, dann bleibt in diesem Gefühl, verdrängt es nicht. Es würde sich wieder und wieder bemerkbar machen, egal, wie sehr ihr es vertuschen oder verleugnen möchtet.
Ihr seid noch alle in der alten Denkstruktur erzogen worden, dass immer zuerst die anderen befriedigt werden sollten. Doch wo bleiben da einerseits eure Selbstverantwortung und andererseits eure Selbstliebe? Das mag auf den ersten Blick ein wenig nach Ausrede oder Ausflucht klingen, aber aus spiritueller Sicht betrachtet – und wenn ihr ehrlich zu euch seid – dann ist es nicht gewünscht, dass einer auf Kosten anderer so viel gibt, bis er selber erschöpft oder energetisch am Ende ist. Es gehört zum großen Kapitel „Selbstverantwortung“ sich abzugrenzen, mit seinen Energien zu „wirtschaften“ und nicht mehr an Energien abzugeben, als ihr von anderen annehmen oder von oben nachfüllen könnt.
Manche von euch haben wirklich noch nicht gelernt, was es heißt, annehmen zu können. Egal von wem. Ob von anderen Menschen oder von der Geistigen Welt. Was müsst ihr euch beweisen, was müsst ihr anderen beweisen, wenn ihr angebotene Hilfe nicht in Anspruch nehmt? Ihr seid doch keine kleinen Kinder, die sich und anderen beweisen müssen, dass sie ohne die Hilfe anderer freihändig mit dem Fahrrad fahren können. Was ist daran so schlimm, wenn euch jemand dabei hält oder stützt? Wäre es nicht weitaus sinnvoller, sich Unterstützung geben zu lassen um dann im richtigen Moment wieder richtig durchstarten zu können?
Deshalb stellt euch von Zeit zu Zeit die Frage, wo ihr im Leben steht und ob eure Ansprüche und Anforderungen auch erfüllt werden. Mit leeren Batterien unterwegs zu sein hat noch keinem gut getan und es ist auch nicht sehr sinnvoll, sich völlig aufzureiben. Denn damit ist weder euch noch anderen geholfen.

*** Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Samstag, 20. Februar 2010

Was ist mein Lebensplan?


Eines gleich vorweg, ihr Lieben! Dieses Thema, diese Frage wird von euch Menschen schlichtweg überbewertet! Ihr fragt ständig nach eurem Lebensplan, obwohl ihr längst mitten im Leben steht. Überlegt mal, was soll denn ein Baby oder ein Kleinkind tun, das nichts über seinen Lebensplan weiß? Wen sollte es denn darüber auch befragen? Und dennoch entwickeln sich die Kinder weiter, dennoch lebt jeder Mensch seinen Lebensplan, ob er ihm bewusst ist oder nicht.
Verzeiht den Ausdruck, aber „den Lebensplan erkennen“ ist ein esoterischer Modebegriff geworden. Außerdem, wer sagt denn, dass es nur den einen Lebensplan gibt? Vielleicht habt ihr mehrere Optionen, mehrere Möglichkeiten, mehrere Schwerpunkte, mehrere Fähigkeiten? Beschränkt euch nicht auf euer menschliches Denken sondern vertraut eurer Höheren Geistigen Führung, eurem Höheren Selbst, euren Schutzengeln und Helferengeln. Bedenkt, dass eure Seele, euer Seelenkern genau weiß, was für euch gut und richtig ist.
Stellt euch eine Pflanze vor, die als Samenkorn in der Erde liegt. Kennt sie denn ihren Lebensplan? Fragt sie ständig danach? Oder entwickelt sie sich einfach von einer Entwicklungsstufe zur nächsten weiter? Ihr wisst schon, wohin wir mit diesem Vergleich wollen: Euer Lebensplan ist in euch genauso angelegt wie der Entwicklungsplan in Pflanzen oder in anderen Lebewesen. Warum sollte man danach ständig fragen?
In Wirklichkeit geht es beim Entdecken und Beschreiten eures Lebensplanes um etwas ganz anderes: Um euer Vertrauen! Um Vertrauen zu euch selbst, um Vertrauen in das Leben, um Vertrauen in euer Höheres Selbst, um Vertrauen in den Göttlichen Plan, der in euch angelegt ist. Wenn ihr vertrauensvoll handelt, euren inneren Impulsen folgt, auf eure innere Stimme hört und einfach Schritt für Schritt euren eigenen, individuellen Weg weitergeht, wozu braucht ihr dann das Wissen um euren Lebensplan? Ihr könnt ohnehin keine Abkürzungen nehmen sondern müsst einen Schritt nach dem anderen tun.
Und wenn ihr ganz ehrlich seid, so hofft ihr doch ein wenig darauf, dass euer Lebensplan etwas ganz Besonderes ist, etwas Ungewöhnliches, etwas Geniales, etwas Großartiges oder etwas… Was wäre, würde euch die Geistige Welt auf eure Frage nach dem Lebensplan übermitteln: „Deine Lebensaufgabe ist es, Zufriedenheit zu lernen!“ Na, da möchten wir eure Gesichter sehen, wie ihr die Nase rümpft, weil euch dieser Plan vielleicht nicht so gut gefällt. Weil ihr euch etwas Höheres, Heroischeres, Beeindruckenderes oder Einzigartigeres erwartet habt, als bloß Zufriedenheit zu lernen. Deshalb überlegt euch gut, ob es wirklich Sinn macht, den Lebensplan, eure Lebensaufgabe mit dem Verstand erforschen zu wollen oder ob es nicht doch besser wäre, euch vertrauensvoll auf eurem Weg weiterführen zu lassen.

*** Botschaft der Engelgruppe „Eloiah“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Freitag, 5. Februar 2010

Alle reden von der Neuen Zeit


Wir möchten euch heute etwas über die so genannten Neuen Zeit erzählen. Sie ist in aller Munde und manche Menschen meinen, sie sei eine Erfindung der Esoterik-Szene. Doch schaut einmal genau hin. Was ist denn heute noch so, wie es vor zehn oder zwanzig Jahren war? Wir meinen nicht die Technik, nicht das Internet oder das Handy. Sondern die Sensitivität ist eine andere geworden. Die Menschen spüren, dass etwas in der Luft liegt, dass sehr viel im Außen geschieht, was natürlich auch mit eurem Inneren zu tun hat.
Veränderungen machen sich oft sehr langsam und schleichend bemerkbar, manchmal aber mit einem lauten Knall. Nimm dein eigenes Leben her und erkenne, welche Veränderungen in den letzten fünf bis zehn Jahren stattgefunden haben. Manche wurden von dir selber eingeleitet oder herbeigeführt, beispielsweise eine Heirat oder ein Jobwechsel, andere sind plötzlich über dich hereingebrochen, quasi über Nacht.
Egal welche Art von Veränderung es gewesen sein mag, sie diente dir, um neue Erfahrungen zu machen und als Mensch in deiner Persönlichkeit zu wachsen und zu reifen. Vielleicht hast du diese Chance nicht als solche erkannt und dich gegen die Veränderungen gewehrt. Vielleicht hast du gegen die eine oder andere Veränderung sogar angekämpft. Doch nachdem du zu diesen Veränderungen genügend zeitlichen Abstand bekommen hattest, konntest du erkennen, dass sie dich alle auf irgendeine Art und Weise in deiner Entwicklung weitergebracht haben.
Die so genannte Neue Zeit ist eine einzige große Veränderung. Sie betrifft alle Menschen auf eurem Planeten, wenngleich sie sich auch jedem einzelnen anders darstellt. Das können große Umbrüche, manchmal gar Katastrophen sein, das können kleine Veränderungen im Alltag oder in der Gesellschaft sein. Man könnte vielleicht auch sagen: Die Zeichen stehen auf Veränderung, ähnlich wie euer Sprichwort lautet: Die Zeichen stehen auf Sturm. Manchmal muss es ein wenig rucken und rütteln, damit sich alte, verkrustete oder überholte Verhaltensmuster, Einstellungen oder Denkweisen verändern können. Es muss die Erde aufbrechen, damit ein neuer, frischer Quell daraus entspringen kann.
Die Neue Zeit ist zu vergleichen mit der Häutung einer Schlange, dem Schlüpfen eines Schmetterlings aus seinem Kokon. Sie wird euch von Enge, Leid, Starre und Abhängigkeiten befreien und euch zu dem machen, wer ihr in Wirklichkeit seid: Zu strahlenden, lichtvollen Wesen, die das enge Kleid des menschlichen Daseins nicht erst mit dem Tod, sondern schon zu Lebzeiten ablegen dürfen. Dadurch werden sich das universelle Licht und die Liebe, die ihr noch fest verschlossen in eurem Seelenkern tragt, voll entfalten und dabei auch andere Menschen erreichen und berühren. Dies wird nicht nur euer Bewusstsein, sondern auch das Massenbewusstsein, das morphogenetische Feld der Welt zum Positiven verändern. Dadurch wird eure Welt letztendliche eine bessere werden.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer

Dienstag, 2. Februar 2010

Ihr könnt mich mal, alle!


Ihr habt keine Ahnung davon, wie oft wir diesen Satz von euch hören oder ihn in euren Gedanken lesen. Mit diesem Satz sind natürlich auch oft wir Engel gemeint, aber meistens pfeift ihr auf eine bestimmte Lebenssituation. Ihr seid müde, die Erwartungshaltung von irgendjemand zu erfüllen oder gar aufrechtzuerhalten. Und es wird euch jetzt vielleicht sogar ein wenig überraschen, zu erfahren, dass es dabei auch um eurer eigene Erwartungshaltung geht.
Im Prinzip aber ist es so, dass ihr überfordert seid, weil ihr euch überfordern lässt. Vom Partner, den Kindern, den Eltern, den Vorgesetzten, vom Sportskollegen, von der Arbeitskollegin… Wohin euer Auge auch schaut, überall stoßt ihr an Ge- und Verbote. Überall geht es um Maximierung: Noch besser, noch schneller, noch billiger – oder exklusiver – noch, noch, noch… Ihr zappelt in der Zwischenzeit wie Hampelmänner, bis euch bewusst wird, was mit euch geschieht. Was ihr mit euch anstellen lässt. Bis ihr bemerkt, in welcher Tretmühle ihr eingespannt seid, welche Konventionen euch beschränken, welche Anforderungen ihr an euch stellt.
Wenn ihr wieder einmal den Impuls „Ihr könnt mich mal“ verspürt, dann atmet tief durch. Unterbrecht eure Arbeit oder eure jeweilige Tätigkeit, und wenn ihr zu diesem Zweck nur kurz auf die Toilette geht. Das kann euch ja niemand verbieten, nicht mal der strengste Chef. Versucht, euch in dieser Situation von oben zu betrachten und schaut einmal ganz ehrlich, was euer Anteil dabei ist. Wie weit habt ihr euch selber in diese Situation hineinmanövriert? Wie weit habt ihr die Latte selber so hoch gelegt? Wie weit peitscht euch euer eigener Ehrgeiz durch die Gegend? Wie stark ist euer Bemühen, euch selbst und anderen etwas beweisen zu wollen?
Vielleicht ist es möglich, dass ihr euch einmal am Tag eine kurze Auszeit verordnet. Und sei es nur für eine kurze Viertelstunde. Besser als gar nichts! In dieser Zeit versucht ihr, einmal überhaupt nichts zu tun. Euch hängen zu lassen, euch hinzulegen, nichts zu denken, nichts zu grübeln und nichts zu organisieren. Wenn es möglich ist, dann dreht eine Runde im Freien, egal ob ihr in der Stadt oder auf em Land wohnt. Setzt euch mit uns Engeln in Verbindung, wir haben Spezialisten, die euch bei diesem Problem helfen können: Abschalt-Engel, Erdungs-Engel, Notfalls-Engel, Mir-ist-alles-egal-Engel, Ich-kann-nicht-mehr-Engel. Verbinde dich mit ihnen, atme tief durch und lasse ihre Energie in dich hineinfließen. Du kannst dazu singen, dich bewegen, oder im Wald laut schreien, um deinen Frust raus zu lassen. Das sind jedoch nur Ventile, die ihr vorübergehend öffnen könnt. Es liegt natürlich in eurer Verantwortung, eine mittel – oder langfristige Lösung des Problems oder eine Veränderung eurer Situation anzustreben.

Botschaft der Engelgruppen „Akabesh“ übermittelt durch Ingrid Auer

Sonntag, 31. Januar 2010

Und dann war alles ganz anders


Ihr Menschen habt allzu oft ganz konkrete und sehr fixe Vorstellungen von dem, was zu sein oder zu geschehen hat. Egal, ob das euren privaten Tagessablauf, den Umgang mit anderen oder euren Job betrifft. Ihr plant vieles im Voraus, sehr akribisch und sehr genau, und dann wundert ihr euch, wenn es doch ganz anders kommt. Oder ihr werdet wütend, weil sich Dinge nicht so entwickeln, wie ihr es wollt, weil Menschen anderes reagieren, als ihr erwartet oder weil ihr im Lotto wieder nicht gewonnen habt.
Eure menschlichen Vorstellungen von dem, wie das Leben zu laufen hat oder wie sich eine Partnerschaft entwickeln soll, sind natürlich nur sehr begrenzte Vorstellungen. Das heißt, ihr seht euer Leben einmal mehr aus der Froschperspektive, anstatt die Vogelperspektive einzunehmen. Dann zettert und wettert ihr nach Leibeskräften, seid frustriert und fragt euch, warum es das Leben so schlecht mit euch meint. Warum Gott oder die Engel auf euch vergessen hätten…
Das Leben ist kein Wunschkonzert, auch wenn Bücher wie „The Secret“ oder „Bestellungen beim Universum“ euch das weismachen wollen. Aber das Leben, euer Lebensplan, ihr als spirituelle Wesen in einem menschlichen, irdischen Körper, seid viel komplexer als so manche Mentaltrainingsgeschichten. Nicht alles, was ihr euch wünscht, ist wirklich gut für euch. Nicht jeder Weg, von dem ihr überzeugt seid, dass es der richtige sei, entpuppt sich als solcher. Und wenn ihr unbedingt und krampfhaft daran festhaltet, dann entpuppt sich euer vermeintlicher Lebensweg als Umweg oder Irrweg. Warum? Weil ihr euer menschliches Denken als das Maß aller Dinge heranzieht. Ihr meint, eure menschliche Logik, euer menschlicher Verstand vermögen euch das zu zeigen, was richtig für euch ist. Weit gefehlt!
Eure Pläne und Vorhaben sind immer eingebettet in das große Ganze, und als solches werden sie auch „behandelt“. Das heißt, wenn sie für euch und eure persönliche und spirituelle Entwicklung nicht passen, dann werden sie einfach von uns „gekippt“, immer unter der Voraussetzung, dass euer Höheres Selbst damit einverstanden ist. Dann müsst ihr einen neuen Weg suchen, den bereits begonnenen Weg unterbrechen oder gar an den Ausgangspunkt umkehren. Wenn ihr das nächste Mal in einer Situation seid, in der ihr denkt: „ Das ist es jetzt! Nun habe ich den richtigen Weg oder Ablauf gefunden, die richtige Entscheidung getroffen!“, dann fühlt euch noch einmal kurz hinein, was euer Gefühl, was eure Göttliche Führung dazu sagt. Manchmal lassen wir euch spüren, dass ihr euch in eurer Wahrnehmung täuscht, manchmal verhalten wir uns aber ganz still und ruhig, weil wir euch keinen Hinweis geben dürfen, dass ihr wieder einmal einen Umweg gestartet seid. Dann, und nur dann, ist dieser Umweg ein Lernprozess für euch, den wir euch unter gar keinen Umständen vorenthalten dürfen. Deshalb seid nicht traurig, wütend oder sauer, wenn sich manchmal eure Pläne nicht eurem Wunsch gemäß umsetzen lassen. Seid gewiss, dass auch dahinter ein höherer Göttlicher Plan, eine höhere Ordnung steckt, die anderes für euch vorgesehen oder anderes mit euch vor hat.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“ und Engelsymbol No. 36 "Engel für Loslassen", übermittelt durch Ingrid Auer

Keiner liebt mich!


Wenn du das Gefühl hast: „Keiner liebt mich!“, dann halte inne, lächle, blicke in den nächsten Spiegel und sage: „Aber ich liebe dich, ich mag dich!“ Das kommt dir jetzt ein wenig komisch oder gar überheblich, vielleicht sogar anmaßend oder blasiert vor. Doch bedenke, dass du nicht nur dir selber am nächsten stehst, sondern dass du für dich verantwortlich bist. Auch in Bezug auf Liebe und Selbstliebe.
Es ist ein Ammenmärchen, dass nur eitle und selbstgefällige Menschen sich selber lieben, schätzen, ehren und achten. Wer hat euch das eingeredet? Nun, es gab und gibt Institutionen gesellschaftlicher oder religiöser Natur, die euch seit vielen Jahrhunderten weis machen wollen, dass du als Mensch klein, unscheinbar und unbedeutend bist. Das mag am ersten Blick vielleicht sogar so aussehen, wenn du dir vorstellst, dass es außer dir noch andere Menschen gibt, an die 7 Milliarden. So gesehen bist du nur eine kleine Ameise von vielen, ein Sandkorn im Staub. ABER: Das ist wiederum eure menschliche Sichtweise, auf die es letztendlich gar nicht ankommt. Sei dir bewusst, dass du einen Göttlichen Kern in dir trägst, dass du Gott in dir trägst. Egal, wie dein Gottesbegriff auch aussehen mag, ob du überhaupt an etwas oder jemanden wie Gott glaubst. Aber meinst du wirklich, der Schöpfer, die größte Liebesenergie, die existiert, verankert sich in dir, wärest du ein kleines, unscheinbares Würmchen?
Nein, und nochmals nein. Das ist nur menschliche Sichtweise. Erkenne, wer du wirklich bist! Sei dir bewusst, dass du ein Teil der Göttlichen Existenz und Göttlichen Präsenz bist, die sich einfach einen menschlichen Körper ausgesucht hat, um bestimmte Erfahrungen im Irdischen zu machen. Deshalb: Liebe dich, ehre dich und erkenne, wer du bist. Verstehe jetzt unter diesem Blickwinkel, dass es gar nicht nötig ist darauf zu warten, von jemandem geliebt zu werden. Fange selber damit an. Je mehr du mit dir selber im Reinen bist, je mehr du erkennst, wer du in deiner Seele bist, umso mehr wirst du zu leuchten und zu strahlen beginnen und ganz automatisch jene Menschen anziehen, die mit dir und deiner Energie, mit deiner Schwingung, mit deiner Ausstrahlung in Resonanz gehen. Spätestens dann wirst du nicht nur von dir selbst, sondern auch von anderen geliebt, geehrt und geschätzt, so wie du es dir immer gewünscht hast.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer

Raus aus dem Selbstmitleid!


Ihr Menschen auf Erden, wie oft hören wir euch jammern und klagen! Sehr oft zu Recht, denn das menschliche, irdische Leben ist kein Honigschlecken, wir haben tiefsten Respekt und Hochachtung davor. Wir beobachten und begleiten euch durch euer irdisches Leben und manchmal stellen wir uns die Frage, wie wir Engel wohl in so manchen Situationen mit dem umgehen würden, was euch das Leben abverlangt. Was ihr euch in diesem Leben abverlangt. Ihr wisst ja, eure Lernaufgaben habt ihr euch ja selbst gewählt. Zu einem Zeitpunkt, als ihr noch auf der anderen, der höheren Ebene weiltet. Bevor ihr eure jetzige Inkarnation angetreten habt.
Doch davon sprechen wir jetzt nicht. Bleiben wir bei eurem Selbstmitleid, eurem Jammern und euch selbst Bedauern. Schaut doch einmal genau hin, wenn ihr euch wieder einmal als arme Opfer fühlt, denen das Leben oder andere Mitmenschen schlimm zuspielen: Was steckt hinter solchen Situationen? Müsst ihr euch wirklich als Opfer fühlen? Warum begebt ihr euch in diese Opferhaltung oder Opferrolle? Aus Angst, Feigheit, Bequemlichkeit oder weil euch diese Rolle anerzogen wurde? Schaut noch einmal ganz genau hin. Unterbrecht euer Jammern und Klagen, euer Lamentieren und listet einmal auf, warum ihr in diese Situation geraten seid, was das Leben, diese Situation von euch gerade fordert, wer daran scheinbar – oder im Außen – aller beteiligt ist? Was ist der Kern des Ganzen?
Dann stellt euch vor, euch würden Flügel wachsen. Ihr würdet die Sichtweise, die Perspektive verändern und euch und das gesamte Umfeld, eure gesamte Situation von oben betrachten. Was seht ihr nun, von der Vogelperspektive aus betrachtet? Ihr seht nicht nur euch und eure Misere, ihr seht auch das, was dazu geführt hat, ihr seht auch das, was hinter dieser Situation steckt. Ja, die Quintessenz aus der Geschichte, die Lernaufgabe, die Übung. Schaut genau hin und erkennt, was ihr daraus lernen sollt.
Nun überlegt noch einmal und kehrt an den Ausgangspunkt zurück: Wollt ihr immer noch weiterjammern? Wollt ihr euch weiterhin als Opfer wühlen? Wollt ihr euch weiter bemitleiden? Oder wollt ihr lieber sagen: Schluss damit! Ich nehme mein Leben in die Hand, ich blicke den Tatsachen ins Auge, ich erkenne meinen Anteil an dieser Geschichte. Auch wenn ihr keinen direkten oder unmittelbaren Einfluss auf die Gegebenheiten habt, dann lernt zumindest, die Situation bedingungslos zu akzeptieren, so wie sie ist. Jammern und Selbstmitleid schwächen euch, sie bringen euch rein gar nichts. Gut, wenn ihr so wollt, setzt euch noch mal für eine Viertelstunde in eine Ecke und jammert, schreit, weint und tobt… und dann sollte wieder Schluss sein damit. Fokussiert eure Göttliche Kraft in euch, konzentriert euch auf einen positiven Ausgang dieser Situation und verbindet euch mit uns Engeln. Ihr werdet sehen, dass ihr schnell aus eurem Selbstmitleid wieder herauskommen werdet.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer ***

Partnerschaft in der Neuen Zeit (2)


Ihr glaubt, ihr müsst die traditionellen Beziehungsmodelle um jeden Preis aufrecht erhalten? Nur weil sich das so gehört? Oder weil das die beste Form des Zusammenlebens sei? Meine Lieben, warum grenzt ihr gerade diesen wichtigen Lebensbereich vom Wandel der Zeit, vom Transformationsprozess aus? Nur weil ihr Angst habt und verunsichert seid, was dann auf euch zukommen könnte?
Hört zu, was wir euch heute sagen möchten: Egal, in welcher Form ihr Menschen eine Beziehung führen wollt, es ist alles gesegnet und geliebt. Egal, ob ihr verheiratet oder in einer „losen“ Partnerschaft zusammenlebt, ob ihr hetero oder gleichgeschlechtlich zusammenlebt, es kommt alleine auf eure Absicht, auf euer Herz an. Was sagt euer Herz? Müsst ihr verheiratet sein? Wenn ja, dann tut es, dann feiert eine Hochzeit, so wie sie euch vorschwebt. Wenn nein, dann geht nicht vor den Traualtar oder den Standesbeamten. Und lasst euch nicht einreden, dass eine Beziehung auch im Außen abgesichert oder durch einen Trauschein dokumentiert werden sollte. Das sind alte Muster, alte Prägungen.
Die Qualität einer Beziehung hängt nicht von äußeren Faktoren oder äußeren Rahmenbedingungen ab. Eine Hochzeit ist ein Ritual, mit dem ihr ein Zeichen setzt. Sicherlich hat dieses Ritual auch eine bestimmte Energie, baut eine neue Energieform, die der Ehe, auf. Aber es ist nicht gesagt, dass es das ist, was unbedingt ihr braucht.
Rituale und rituelle Handlungen sind immer noch etwas zutiefst Menschliches. Sie geben euch – scheinbare – Sicherheit, sie verstärken Energien. Doch je mehr ihr euch zu spirituellen Menschen in einem irdischen Körper entwickelt – und das tut ihr ja schon die längste Zeit – desto weniger braucht es diese Rituale. Sie sind und werden immer mehr zu einer Fleißaufgabe (verkommen), verzeiht den Ausdruck, wir möchten niemanden belehren oder euer Tun bewerten. Ihr selbst werdet spüren, welcher Ausdruckform ihr mit eurer Beziehung oder Partnerschaft leben möchtet.
Lernt dabei auch Toleranz und Akzeptanz. Nicht diejenigen, die heiraten, sind im Recht, nicht diejenigen die in Lebensgemeinschaften leben, sind im Recht, darum geht es nicht. Es geht um Freiheit und um jene Toleranz, mit der ihr in den nächsten Jahren und Jahrzehnten euer Leben neu gestalten sollt. Das betrifft nicht nur euer Leben, sondern auch eure traditionellen Gesellschaftsformen sollen entrümpelt werden. Denn ihr trag immer noch zu viel mentalen Ballast mit euch herum, zu viele Rituale, zu viel Brauchtum, zu viele alte und überholte gesellschaftlichen Normen. Versucht, euer Leben nicht nur im Sichtbaren zu entlasten sondern auch auf der Bewertungs- und Gedankenebene: bei Traditionen, Konventionen, alten Mustern und ähnlichem. Dann wird es gleich viel leichter für euch werden, euch in die feine, höher schwingende Energie der Neuen Zeit hinein zu entwickeln.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer

Partnerschaft in der Neuen Zeit (1)


Wenn wir über Partnerschaften sprechen, dann meinen wir nicht nur Partnerschaften zwischen Mann und Frau, sondern auch Partnerschaften im weiteren Sinn. Also alle Gemeinschaften, die enger zusammenleben oder -wirken: Das kann in einem Büro sein, eine Geschäftspartnerschaft, eine Seilschaft auf einem Berg oder Freunde, die gemeinsam eine Motorradtour durch Griechenland planen.
In den Partnerschaften der neuen Zeit haben sich – im Vergleich zu früher – die Grenzen deutlich verschoben. Einerseits werden die Positionen jedes einzelnen nicht mehr so genau definiert, das heißt, jeder hat mehrere Rollen innerhalb einer Partnerschaft. Andererseits geht es in der neuen Partnerschaft um mehr Flexibilität und Großzügigkeit. Nicht ausnützen, nicht betrügen, davon ist nicht die Rede. Sondern: das Individuum ist immer mehr gefragt. Ihr spürt immer deutlicher, wer ihr seid, welchen Platz ihr innehabt, welche Fähigkeiten und Qualitäten ihr in euch trägt. Ihr seid nicht mehr fix auf eine bestimmte Rolle festgelegt. Ihr seid „multitasking“ unterwegs. Das heißt, es verschieben sich die Grenzen und die Aufgaben innerhalb einer Partnerschaft einmal in die eine und einmal in die andere Richtung. Stärke und Schwäche, Geben und Nehmen, Führen und Folgen, alles ist im Fluss, alles ist im Wandel. Es gibt kein Richtig und kein Falsch, es gibt nur mehr das, was euch gut tut.
Deshalb brechen derzeit so viele Konflikte in euren Familien und Partnerschaften auf, weil ihr euch immer noch mit den klassischen Rollenbildern vergleicht. Eine gute Partnerschaft, eine gute Ehe hat in euren Augen immer noch nach alten Mustern zu funktionieren, obwohl ihr euch für sehr fortschrittlich haltet. Aber beim genaueren Betrachten werdet ihr bemerken, dass euch die Muster eurer Eltern, eurer Ahnen, eurer Gesellschaft – noch einmal: eurer Gesellschaft und eurer Kultur, prägen und euch wie Fesseln daran hindern, Erfüllung in einer Partnerschaft zu finden. Solange ihr nicht erkennt, dass sich auch dieser Lebensbereich einem grundlegenden Wandel unterziehen muss, damit ihr – und vor allem eure Kinder – glücklich leben und euch (und sich) entwickeln könnt, werdet ihr immer wieder Reibungsflächen spüren und viel Zeit und Energieverlust in diesem Lebensbereich feststellen.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer

Eile mit Weile


Dir kommt dieses Sprichwort ein wenig zeitfremd vor, altmodisch, wie ihr Menschen zu sagen pflegt. Nun, betrachtest du es etwas genauer, dann hat es an Aktualität nichts verloren. Die Zeit rast dahin, zumindest empfindet ihr Menschen das so. Es ist tatsächliche so, dass sich die Zeit schneller bewegt als noch vor etwa zwanzig Jahren nach eurer Zeitrechnung. Wir Engel haben ja keine Zeitrechnung, ihr eigentlich auch nicht. Denn Zeit und Raum sind eine Fiktion, eine Annahme, eine Denkkrücke.
Die Zeit hat sich also beschleunigt, wie auch bereits eure Wissenschaftler feststellen und nachweisen können. Aber auch ihr stellt im Alltag immer wieder fest, dass die Zeit gefühlsmäßig immer schneller wird. Nicht nur am Jahresende stellt ihr das fest oder an euren Geburtstagen, nein, diese Tatsache ist für viele von euch fühlbar geworden.
Dazu kommt noch, dass ihr die Zeit mit vielerlei Tätigkeiten ausfüllt, früher ging das alles etwas langsamer. Schaut euch mal euren Tagesablauf an und schreibt alle Tätigkeiten, die ihr an einem Tag verrichtet, auf. Dann werde ihr euch wundern und sagen: Das gibt es nicht! Das alles schaffe ich an einem Tag…
Die Summe aller Aktivitäten erdrückt oder erschlägt euch manches Mal. Nur fällt es euch nicht mehr auf. Denn euer Umfeld hat sich dieser Geschwindigkeit angepasst. Wir meinen jetzt nicht nur eure Nachbarn, sondern - dreht einmal euren Fernseher auf: mit welcher Geschwindigkeit flimmern die Bilder über den Bildschirm, prasseln Information oder Nachrichten auf euch ein! Ihr seid gezwungen, schnell zu denken, abzuspeichern, zu reagieren oder zu entscheiden.
Doch in Summe tut euch das nicht gut. Eure Seele braucht mehr Zeit und Raum. Das klingt jetzt wie ein Paradoxon, aber es ist tatsächlich so. Eure Seele, euer innerster Kern, braucht einen Platz, Raum und Muße, er braucht Pausen. Die Seele möchte Pause machen, vielleicht bringt es das auf den Punkt. Haltet deshalb von Zeit zu Zeit inne und ruht euch aus. Nicht nur an Wochenenden – und nicht einmal die werden eingehalten – und nicht nur während eures Urlaubs, sondern sucht euch Freiräume, Stunden oder Tage, an denen ihr alleine seid, nur für euch selbst. Zieht euch zurück, malt, hört Musik, träumt, schlaft, meditiert – was immer ihr wollt. Aber haltet euren inneren Raum frei von diesen Bildern, diesem Lärm, diesen Eindrücken, den Ängsten und Sorgen eures Umfelds. Haltet euren inneren heiligen Raum frei von energetischem Müll, von elektronischem Lärm und von…. Du weißt schon, wovon du dich von Zeit zu Zeit freihalten oder befreien sollst. In diesem Sinne verabschieden wir uns für heute und werden euch von Zeit zu Zeit wieder daran erinnern: Denn – ihr unterschätzt den Stress und den Lärm, der euch umgibt. Ihr tut euch nichts Gutes damit.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer

Familienstrukturen ändern sich (2)


Die Familienstrukturen verändern sich seit einiger Zeit sehr stark, die Ursachen dafür sind im Transformationsprozess zu suchen. Gerade Familienmuster und Sippenhaftung sind alte, überholte Werte aus einer Gesellschaftsform, die heute nicht mehr existiert und daher auch keinen Platz mehr hat. In alter Zeit gab es sehr starke Abhängigkeiten untereinander. Einerseits waren Frauen von Männern, Kinder von Eltern oder Großeltern wiederum vom Wohl und Wehe ihrer Kinder und Kindeskinder abhängig. Werte wurden von Generation zu Generation weitergegeben, sowohl ideelle als auch materielle. Und wehe, diese wurden nicht geschätzt oder etwa gar nicht angenommen. Das hatte so manche Familien entzweit, und der eine oder andere „Rebell“ wurde von seiner Familie verstoßen oder enterbt.
In der jetzigen Zeit geht es darum, einander liebevoll und verständnisvoll zu betrachten und zu erkennen, dass jedes Familienmitglied mit unterschiedlichen Fähigkeiten und einem unterschiedlichen Lebensplan zur Welt gekommen ist. Da geht es nicht mehr darum, nach außen hin eine einheitliche Front zu signalisieren, sondern es geht darum, einander zu unterstützen und dazu sein, wenn jemand seine Persönlichkeit entwickeln und ausleben möchte.
Kinder sind nicht dazu da, um ins Familienschema hineingepresst zu werden, sondern um sie zu individuellen Persönlichkeiten heranwachsen zu lassen. Mit allen Talenten und Fähigkeiten, die sie hervorbringen werden. Aber auch mit allen Lernthemen, sprich: unangenehmen Charaktereigenschaften, die ein Menschen eben auch in sich trägt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der, dass sich Familienmitglieder einander etwas widerspiegeln sollen oder müssen, um sich im anderen, oder in der Reaktion der anderen, zu erkennen: Sich selber zu erkennen und zu tolerieren, dass man eben so ist, wie man ist. Das darf dann keine Ausrede sein, wenn sich jemand daneben benimmt, sondern ihr könnt im anderen, in der Reaktion anderer auf euch erkennen, WER ihr seid. Bewahrt dabei immer die Grenzen anderer und geht respektvoll und liebevoll mit euch und anderen um.
Die Zeit ist reif dafür, dass ihr eure Individualität leben und entfalten dürft. Denn die Vielfalt macht es aus, die Vielfalt an Individuen, die alle Facetten der Göttlichen Schöpfung leben und repräsentieren möchten. Es ist wahrlich an der Zeit, das zu erkennen. Denkt daran, wenn ihr Kinder erzieht oder wenn ihr euch innerhalb der von euren Familien gesteckten Grenzen nicht mehr wohl fühlt. Dann ist es an der Zeit, die Grenzen zu verändern oder neu zu definieren. Dies alles kann mit Liebe und Verständnis erfolgen, es braucht dabei keine Aggressionen und keine Egospiele.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer

Familienstrukturen ändern sich (1)


Euer menschliches und familiäres Zusammenleben ist einem steten Wandel unterworfen. Gab es früher hauptsächlich Großfamilien und Familienverbände, tritt heute immer mehr die Individualität, die individuelle Lebensform jedes Einzelnen in den Vordergrund. In einer Familie, in einer Sippe eingebettet zu sein gibt zwar ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Sicherheit, gleichzeitig solltet ihr nicht unterschätzen, dass ihr dadurch stark in den Energien und Emotionen anderer Menschen lebt und vor allem innerhalb von Familienstrukturen gefangen seid. Deshalb ist es nötig, eine gesunde Distanz einzunehmen und zwischen zu viel Enge, Nähe und Abhängigkeit einerseits und zwischen Isolation oder Ichbezogenheit andererseits euren eigenen Platz zu finden.
Wenn in eurem Leben Schwierigkeiten auftauchen, die mit alten Verhaltensmustern oder alten Rollen oder Traditionen in Verbindung stehen, geht einen Schritt zurück und versucht mit einem gewissen Abstand auf die Situation zu blicken. Versucht zu differenzieren, wessen Thematik sich da gerade abspielt, ob es eure eigene ist oder die eurer Sippe. Es bedarf oft nur eines Familienmitglieds, das entscheidende Erkenntnisse bekommt und die Sichtweise verändert, und das morphogenetische Feld, das Bewusstseinsfeld dieser Familie oder dieser Sippe verändert sich dadurch und richtet sich neu aus. Ihr alle steht energetisch – und meist auch karmisch – in Verbindung. Deshalb genügt es manchmal, wenn an einem Ende des Teppichs gezogen wird, damit der ganze Teppich in die richtige Position gebracht wird.
Wenn ihr das seid, ihr euch davon angesprochen fühlt, dann schreitet zur Tat. Es bedarf nicht einmal großer Veränderungen im Außen, wie Familientherapien oder Familienaufstellungen, wie ihr das nennt, euer Bewusstsein ist so stark und gleichzeitig so sensitiv, dass es auf jede Veränderung reagiert. Seid euch bewusst, dass ihr im Großen wie im Kleinen Dinge verändern könnt, Strukturen neu ausrichten könnt, Bewusstsein verändern könnt, wenn ihr die reine Absicht dazu habt. Dies kann durch eine Meditation ins Laufen gebracht werden, durch eine Neuausrichtung eurer Persönlichkeit oder durch Gespräche innerhalb der Familie. Auch wenn die anderen Familienmitglieder nicht verstehen können oder wollen, dass Veränderung angesagt ist, wenn diese Veränderung letztendlich dem Wohle aller dient und von euren Geistigen Helfern für wichtig und sinnvoll empfunden wird, dann wird dieser Veränderungsprozess auch von dieser Ebene aus unterstützen. Macht euch nicht zu viele Gedanken, wie was funktionieren könnte. Denn während ihr darüber noch nachdenkt, sind die Veränderungsprozesse meist schon mitten im Laufen.

Botschaft der Engelgruppe „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer

Samstag, 16. Januar 2010

Wer erklärt mir bitte das Höhere Selbst?

Ihr fragt oft, „was ist eigentlich ein HÖHERES SELBST?“ Nun, lasst uns das mit menschlichen Worten erklären. Euer HÖHERES SELBST – und jeder Mensch hat ein HÖHERES SELBST – ist die zentrale göttliche Verwaltungsstelle in euch. Dieser Ausdruck ist etwas mangelhaft und „hinkt“ etwas, aber es ist die göttliche Zentralstelle in euch. Viele suchen das HÖHERE SELBST außerhalb oder oberhalb von sich selbst, sie meinen, es wäre dort, wo die Engel und die Aufgestiegenen Meister zu Hause sind. Nein, das HÖHERE SELBST ist mitten in euch. Und obwohl es mitten in euch ist, habt ihr oft noch keinen Zugang zu ihm gefunden. Weil die Verbindung zu schwach ist. Wie bei einem Computer. Ist die Leitung zu schwach, könnt ihr nur kleine Datenmengen herunterladen. Wird die Leitung erweitert oder verstärkt, könnt ihr auch größere Dateien downloaden, wie ihr zu sagen pflegt. Euer HÖHERES SELBST hat euch durch alle Inkarnationen begleitet, euch nie verlassen. Nur hat zu wenig oder keine Aufmerksamkeit von euch geschenkt bekommen, denn keiner wusste, dass es so etwas gab und gibt.
Verwechselt nicht euer HÖHERES SELBST mit euren Schutzengeln, die arbeiten und dienen euch und eurem HÖHEREN SELBST. Das HÖHERE SELBST ist mit eurem Seelenkern verschmolzen, es repräsentiert das, was euch als interdimensionales Wesen, als Seele in euch Menschen letztendlich ausmacht. Versucht immer wieder mit eurem HÖHEREN SELBST in Kontakt zu treten. Das muss nicht einmal bewusst sein, dockt einfach mit eurem Gefühl an, signalisiert, dass ihr das HÖHERES SELBST schätzt und ihm den Platz ganz bewusst einräumt, der ihm gebührt. Mehr braucht ihr gar nicht zu tun. Meditationen mit dem HÖHEREN SELBST können diesen Entwicklungsprozess unterstützen, sind aber nicht zwingend erforderlich.
Wenn eure „HÖHERE SELBSTE“ miteinander in Verbindung treten, geschehen gravierende Veränderungen im morphogenetischen Feld dieser Erde. Das ist so, als würdet ihr das Wissen und die Informationen verschiedener Computer zusammenschalten. Das Wissen ist nicht sichtbar, aber es ist vorhanden. Die Veränderungen, die eure HÖHEREN SELBSTE miteinander im morphogenetischen Feld bewirken, ist auch nicht sichtbar, und dennoch existiert es. Positive Veränderungen auf dem Planeten Erde werden durch positive Veränderungen im morphogenetischen Feld der Menschen beschleunigt. So kann jeder Mensch seinen Beitrag leisten, egal, ob er bewusst spirituell lebt oder einfach nur „ein guter Mensch“ ist. Diese Information wollten wir euch geben, denn die Dinge sind nicht immer so kompliziert, wie ihr meint.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“ sowie Engelsymbol "Höheres Selbst" übermittelt durch Ingrid Auer

Spirituelle Wesen „fallen nicht vom Himmel“


Wisst ihr, wer ihr seid? Wir möchten euch das heute einmal mit menschlichen Worten erklären. Ihr seid Lichtfunken, Geistesfunken, Göttliche Funken, die sich einen Körper - wie einen Kokon - ausgesucht haben, um darin im Dämmerzustand zu existieren. Beinahe hätten wir gesagt vegetieren, aber das wäre bewertend bzw. abwertend. Ihr schlummert mit eurem Seelenkern, eurem Geist-Kern seit unzähligen Inkarnationen und durchlebt eure diversen Inkarnationen wie in einem Film. „Das stimmt nicht“, werdet ihr jetzt protestieren, „denn in einem Film spüre ich keinen Hunger, keinen Durst, leide ich nicht Not, habe ich keine Schmerzen. Wir erleben sehr reell, was die Wirklichkeit, was das Leben ist!“
Doch hört uns zu: Ihr seid eingepolstert wie in einem dicken Raupenkörper, wie in einem dicken Wattebausch und bekommt nur sehr stark gefiltert von dem mit, WAS IN WIRKLICHKEIT EXISTIERT. Denn ihr habt bis heute nicht annähernd begreifen können, wer ihr in Wirklichkeit seid. Ihr seid Lichtwesen, interdimensionale göttliche Gebilde, Funken, Existenzen - wir suchen nach einem besseren Ausdruck -Wesen, warum nicht einfach Wesen, deren Zeit gekommen ist, aus ihren Kokons zu schlüpfen und ihre alte Position wieder einzunehmen. Ihr könnt euch das so vorstellen, wie in einem Bienennest oder Wespennest. Nicht alle Bienen schlüpfen gleichzeitig, wenngleich ihre biologische Uhr sie alle auf einen Zeitraum programmiert hat. Aber zuerst schlüpft die eine, dann die andere, dann die übernächste. So ist es mit eurem spirituellen Erwachen. Ihr reibt euch verwundert die Augen, blickt an euch herab und bemerkt erstaunt, dass ihr immer noch wie Menschen ausseht. Aber tief in euch drinnen hat sich etwas verändert. Euer inneres Licht, euer Bewusstsein hat zu strahlen und zu leuchten begonnen. Anfangs von euch selbst noch gänzlich unbemerkt, dann immer stärker, immer strahlender. Manchmal spielt euch euer Ego noch einen Streich, und dann beginnt ihr, euch miteinander zu vergleichen. „Spirituelle Wettkämpfe“, sagen wir dazu. Das ist normal, auch Kinder machen das. Eines Tages, wenn ihr aus dem Schatten eurer wahren Größe herausgetreten seid, werdet ihr erkennen, wer ihr seid. Ihr spürt ganz automatisch, was eure Aufgabe ist und ihr werdet aufhören, krampfhaft danach zu suchen.

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer

Menschliches Denken


Ihr Menschen denkt noch immer zu sehr in Kategorien und übernehmt Erfahrungen und Beobachtungen, die ihr an anderen macht, als eine zwingende Wahrheit. Nicht jeder der in einem Auto fährt, hat irgendwann einen tödlichen Autounfall. Nicht jeder, der ein Melanom hat, stirbt deshalb an Hautkrebs. Das ist menschliches Denken, das ihr betreibt. Von der allerfeinsten Sorte. Wir Engel wollen euch dahingehend bringen, dass ihr euer eigenes menschliches Denken durchschaut und in schwierigen oder stressigen Situationen anders reagiert als bisher. Auch das ist ein Teil eures Entwicklungs- und Transformationsprozesses. "Denke nicht wie ein Mensch!" - wie schon Kryon zu sagen pflegte.
Wir schicken euch laufend Situationen, an denen ihr überprüfen könnt, wie weit ihr in eurer Entwicklung schon gekommen seid, wo es noch fehlt, was ihr noch entwickeln und anschauen bzw. auflösen sollt. Mit jedem Schritt, den ihr mit einem neuen Bewusstsein in diese Richtung macht, entwickelt ihr euch zu einem interdimensionalen Menschen, der ihr in eurer Seele bereits seid. Die Interdimensionalität ist in euch angelegt, und nun ist die Zeit gekommen, diese ans Tageslicht zu befördern. Die Zeit macht große Schritte, und ihr macht große Entwicklungsschritte mit der Zeit. Es geht in Siebenmeilenstiefeln dahin. Am meisten hindert euch eure Angst, die ihr als karmisches Gefüge mit euch mitschleppt. Sie ist ein Teil von euch, ein Teil eures dualistischen Vertrages, den ihr eingegangen seid, bevor ihr hierher auf die Erde kamt.
Wenn ein Problem auftaucht, dann betrachtet es von außen. Setzt euch nicht in dessen Mitte, sondern umschreitet es in angemessenem Abstand und überlegt oder fühlt in euch hinein, was euch dieses Problem sagen und lehren möchte. Tauscht euch untereinander aus, aber achtet darauf, dass ihr euch nicht energetisch, nicht mental und nicht emotional von anderen hinunterziehen lässt. Bleibt immer mit uns Engeln in Verbindung, kehrt immer wieder in eure Mitte zurück, in euren Seelenkern, der das Zentrum eures eigenen Universums ist. Euer Höheres Selbst, die oberste Instanz in Euch, die mit eurem Seelenkern verschmolzen und unzertrennlich miteinander verbunden ist, führt und lenkt eure Schritte durch diese Zeit. Vertraut euch eurem Höheren Selbst bedingungslos an, und seid ohne jede Furcht. Die Zeit der großen Veränderungen hat erst begonnen, das Tal der Transformation muss erst durchschritten werden. Ihr seid engelsgleiche Wesen, ihr seid mit uns verwandt, wenngleich ihr ein menschliches Gewand übergestreift habt. Wir sind mitten unter euch, fürchtet euch nicht!

Botschaft der Engelgruppen „Eloiah“ und „Akabesh“, übermittelt durch Ingrid Auer